Warum Lebensversicherungskunden nicht vor der Inflation zittern müssen

Mit 7,4 Prozent erreichte die Inflation in Deutschland im April ein seit 1973 nicht mehr gesehenes Niveau. Das beunruhigt auch manche Lebensversicherungskunden. Wird die Altersvorsorge jetzt entwertet? Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) gibt Entwarnung: Wer langfristig spare, wie es mit einer Lebensversicherung der Fall ist, merke von einer temporär hohen Inflation am Ende nicht viel. So hätten Berechnungen der Bundesbank gezeigt, dass die jährliche Verzinsung von Lebensversicherungsansprüchen zwischen 1991 und 2020 die Inflation des jeweiligen Jahres immer übertroffen habe. Erst Ende 2021 habe sich dieses Verhältnis umgekehrt. Für kommendes Jahr aber werde bereits wieder mit einer Inflation von unter 3 Prozent gerechnet.

Hinzu kommt die hohe Wahrscheinlichkeit einer Zinswende auch im Euroraum, nachdem die US-Notenbank Fed bereits mit großen Schritten voranzieht. Sobald die Europäische Zentralbank als Reaktion auf die Inflation die Zinsen anhebt, profitieren mittelfristig auch die Überschüsse der Lebensversicherer – und deren Kunden.

So lautet der Titel eines Comicbuches von Tami Knight. Und so sehen das wohl auch viele Risikoprüfer*innen, wenn es um das Thema Berufsunfähigkeits-Versicherung und Klettern geht. Jedenfalls dann, wenn nicht nur in der Halle geklettert wird, sondern draußen an richtigen Felsen. Am besten noch in höheren Schwierigkeitsgraden, in größeren Höhen und außerhalb Europas, dann wird´s richtig lustig.

Oder auch nicht, wenn man als Kletter*in eine solche Versicherung abschließen möchte. Das geht dann oft nur mit einem höheren Beitrag oder einem Risikoausschluss. Das heißt: wenn beim Klettern was Schlimmes passiert, besteht kein Leistungsanspruch.

Ich selbst klettere seit über 30 Jahren, vorzugsweise am „richtigen“ Fels und mit ordentlich Luft unterm Hintern (gerne ein paar hundert Meter, herrliches Gefühl von Freiheit). Als lizenzierter Trainer B Alpinklettern leite ich seit 15 Jahren für den Deutschen Alpenverein, Sektion Ulm, Fels-Kletterkurse. Vom Anfängerkurs an bis zu 30 Meter hohen Felsen um Blaubeuren („Darf ich alle Griffe nehmen, es gibt ja keine unterschiedlichen Farben?“) bis hin zum Fortgeschrittenen-Kletterkurs an mehrere hundert Meter hohen Wänden in den Allgäuer Alpen (für Ortskundige: Wolfebnerspitzen; Stützpunkt für den einwöchigen Kurs ist die Hermann von Barth-Hütte).

Jetzt die schlechte Nachricht: So ganz unbegründet sind die Vorbehalte – oder wie man es sonst nennen möchte – der Versicherungsgesellschaften nicht. Klettern am richtigen Felsen, vor allem in sogenannten Mehrseillängen-Routen, ist nicht ganz gefahrlos. Zwar nicht so gefährlich wie Motorradfahren, aber eben auch nicht so ungefährlich wie z.B. Golfspielen (ich hoffe, ich trete jetzt keinem/keiner Golfer*in zu nahe…).

Zwei Beispiele hierzu: Ein befreundeter Kletterer wurde bei einer alpinen Klettertour von einem herabfallenden Stein – vermutlich ausgelöst von einer Seilschaft weiter oben – übel an der Hand getroffen. Komplizierter Bruch, die Hand ist seitdem nicht mehr voll funktionsfähig. Als Informatiker kann er weiter beruflich tätig sein. Als professioneller Klavierspieler, Handwerker oder Zahnarzt wäre er vermutlich berufsunfähig.

Aber auch in der Kletterhalle passieren schwere Unfälle: Ich war mit einem Kletterpartner in der Halle in Ottoeuren. Plötzlich das Geräusch, wenn etwas Schweres auf dem Hallenboden aufschlägt. Ich sofort wieder ´runter und mit meinem Kumpel um den Mittelpfeiler. Auf dem Boden lag ein junger Mann, mehrere andere Kletter`*innen waren und im herum, teils in heller Aufregung. Er wollte aufstehen („nix passiert“), aber seine Bekannten hielten ihn davon ab.

Was war passiert? Er sicherte seine Freundin, die im Vorstieg eine Route hochkletterte. Am 4. Haken rutschte sie wohl von einem Tritt ab und fiel runter. Normalerweise kein Problem, denn dazu ist man ja angeseilt und hat einen Sicherungspartner. In diesem Fall aber, wie mir später ein direkt danebenstehender Kletterer erzählte, machte der junge Mann wohl 3 Fehler: Er stand genau in der Falllinie (statt 1 bis 1,5 Meter seitlich versetzt), unterhielt sich mit seinem Nebenmann (statt seine Freundin im Auge zu haben), und dann war da auch noch zu viel Schlappseil.

Deshalb landete sie mit den Füßen voran genau auf seinem Kopf, er kippte sofort um. Innerhalb von 5 bis 10 Minuten waren Notarzt und Sanitäter da und lagerten ihn auf einer Vakuummatratze, damit die Wirbelsäule fixiert war. Ich half noch mit, die Trage mit ihm die Treppe hoch und zum Sanka draußen zu tragen.

Eine Woche später erfuhr ich von einem Bekannten, dessen Frau im Klinikum Memmingen arbeitet (dorthin wurde er eingeliefert), dass der junge Mann einer 7-stündigen Notoperation an der Halswirbelsäule unterzogen wurde. Mehrere Wirbel waren gebrochen, und er verdankte es mehreren glücklichen Umständen, dass er einer Querschnittslähmung ab dem Hals entging. Wäre seine Freundin etwas anders auf ihm „gelandet“ und hätte es damals im Klinikum Memmingen nicht einen auf Wirbelsäulen-Verletzungen spezialisierten Chirurgen gegeben – ich mag gar nicht daran denken. Ob er die Klinik letztlich ohne bleibenden Schaden verlassen hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Beim Klettern jedenfalls habe ich ihn seither nie mehr gesehen.

Das soll heute mal genügen zum Thema, was so alles beim Klettern passieren kann. Ich will ja niemandem davon abbringen oder abhalten, schließlich ist es auch meine Leidenschaft. Aber in 30 Jahren bekommt man eben doch das eine oder andere mit, sei es am eigenen Leib oder bei anderen (einen richtig schweren Bergunfall hatte ich selbst noch nie, aber schon einige bei anderen miterlebt).

In weiteren Beiträgen werde ich deshalb auf die Gefahren des Bergsteigens im Allgemeinen und die des Kletterns im Speziellen etwas näher eingehen. Da gibt es überraschende Erkenntnisse: die größte Gefahr für Euch Kletternde seid Ihr selbst!

Und auch wenn man alles richtig macht, bleibt ein Restrisiko (wie fast überall im Leben). Das ist beim Bergsteigen leider höher als im Alltag, und deshalb werde ich sukzessive erläutern, welche Versicherungen für Bergsteiger*innen und Kletter*innen sinnvoll sind.

Zum Schluss des heutigen Blogs noch ein Hinweis aus dem anfangs erwähnten Buch von Tami Knight: Beim Klettern niemals ins Seil setzen! Sonst kommen nachts die Ethikmonster. Die pinkeln in Eure Chalkbags und stopfen nasses Katzenfutter in die Kletterschuhe 😉.

Eine Grundfähigkeitsversicherung sichert essenzielle Fähigkeiten wie Gehen, Stehen, Gebrauch der Hände, Autofahren, Hören oder Sprechen ab. Büßt ein Versicherungsnehmer eine dieser Fähigkeiten durch Unfall oder Krankheit ein, wird eine monatliche Rente gezahlt. Damit ist die Police insbesondere für Erwerbstätige interessant, die sich eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) als Einkommensschutz nicht leisten können oder wollen oder die wegen Vorerkrankungen von den BU-Versicherern abgelehnt werden.

Im aktuellen „M&M-Rating Grundfähigkeit“ vom renommierten Ratingunternehmen Morgen & Morgen werden 112 Tarife und Tarifkombinationen zur Absicherung von Grundfähigkeiten, angeboten von 28 Lebensversicherern, unter die Lupe genommen. Ganze 92 der untersuchten Tarife stufen die Analysten als „ausgezeichnet“ ein (Bestnote, fünf Sterne). Darin spiegelt sich das hohe Bedingungsniveau der am Markt verfügbaren Tarife wider. Diese können sich in ihrer Ausgestaltung – und vor allem in den abgedeckten Grundfähigkeiten – jedoch signifikant unterscheiden, weshalb die Auswahl genau auf die individuellen Anforderungen und Ziele abgestimmt werden sollte.

Ende vergangenen Jahres konnten die deutschen Lebensversicherer nach vorläufigen Schätzungen im Schnitt eine Solvenzquote von 450 Prozent ausweisen, gegenüber 380 Prozent im Vorjahr. Im Wesentlichen basiert die Steigerung zum einen auf höheren Zinsen, zum anderen auf einem Rückgang der Garantiezusagen. Dieser wiederum ist auf den Trend weg von der klassischen Lebensversicherung mit Garantiezins hin zu flexibleren Modellen ohne oder mit geringerer Garantie zurückzuführen. In den Werten spiegeln sich noch Übergangsregelungen wider; ohne sie steht eine Quote von rund 250 Prozent zu Buche, nach circa 200 Prozent Ende des Jahres 2020.

Die Solvenzquote gibt Auskunft über die finanziellen Kapazitäten der Versicherer im Verhältnis zu ihren potenziellen Verpflichtungen. Ein Extrem-Krisenszenario, das statistisch alle 200 Jahre auftritt, würde eine Quote von 100 Prozent erfordern. Dass die Lebensversicherer durchschnittlich auf ein Mehrfaches kommen, unterstreicht ihre finanzielle Solidität und die Belastbarkeit ihrer Leistungszusagen.

War da was? Ungeachtet der Corona-Krise mit weitverbreiteter Kurzarbeit, Lockdowns und Geschäftsschließungen gehen die deutschen Aktiengesellschaften bei den Dividenden für 2021 in die Vollen: Wie die Anlegerschutzvereinigung DSW und das Institute for Strategic Finance der FOM Hochschule errechnet haben, schütten die Konzerne 70 Milliarden Euro an ihre Aktionäre aus, das sind satte 22 Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr 2019. Auf Dividendenebene sei die Pandemie damit „abgehakt“, heißt es in der Studie.

Der Löwenanteil entfällt mit über 50 Milliarden Euro auf die 40 DAX-Konzerne, die ihre Dividenden gegenüber dem Vorjahr um 47 Prozent anheben. Insbesondere die Autohersteller geben sich großzügig: Allein Mercedes-Benz, BMW und Volkswagen überweisen fast 13 Milliarden Euro an ihre Shareholder, womit sie zu den Top Five im DAX gehören. Komplettiert werden diese von der Allianz (4,4 Milliarden) und von Siemens (3,4 Milliarden). Überflügelt werden die DAX-Platzhirsche indes noch – mit einer Dividende von 6,15 Milliarden Euro – von einer in keinem Index erfassten Reederei: Hapag-Lloyd.

Für 21 Millionen gesetzlich Krankenversicherte in Deutschland begann das Jahr mit einer Erhöhung des Zusatzbeitrags. Damit dürfte keineswegs Ruhe einkehren: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verwies nun in einem Interview mit der Funke Mediengruppe auf ein Defizit von 17 Milliarden Euro, das die Krankenkassen abtragen müssen. Das werde zwar nicht allein durch Beitragserhöhungen geschehen, jedoch „lässt sich das nicht vollständig vermeiden“, denn allein mit erhöhten Steuerzuschüssen und Rücklagen-Anpassungen sei der Fehlbetrag nicht auszugleichen.

An diesem hat die Corona-Pandemie zwar ihren Anteil, denn durch die vermehrte Kurzarbeit und gestiegene Arbeitslosigkeit brachen Einnahmen weg, während andererseits Extrakosten anfielen. Im Wesentlichen ist indes eine strukturelle Ausgabensteigerung verantwortlich, nachdem der Leistungskatalog in den letzten Jahren ausgeweitet worden ist. Damit dürfte der Saldo auch nach der Pandemie negativ bleiben. Hinzu kommen aktuell die gestiegenen Pflegekosten, die ebenfalls einen Beitragszuschlag zur Folge haben dürften.

Muss man das grüne Gewissen bei der Geldanlage mit Renditepunkten bezahlen? Keineswegs! Nachhaltig orientierte Fonds liefern sogar mehr – finanziellen – Gewinn als konventionelle, zumindest auf Drei- und Fünf-Jahres-Sicht. Das ergab eine Auswertung des Analysehauses Scope, das dafür „Aktien Europa“- und „Aktien Welt“-Fonds unter die Lupe nahm.

Als Unterscheidungskriterium diente Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung. Nach diesem ausgerichtete Fonds verfolgen ein konkretes nachhaltiges Anlageziel und gelten damit als „dunkelgrün“ („hellgrün“ sind, der Vollständigkeit halber, Fonds, die ökologische und soziale Aspekte gemäß Artikel 8 lediglich miteinbeziehen).

Artikel-9-Fonds kommen laut Scope nach fünf Jahren auf 6,3 (Europa) bzw. 8,2 (Welt) Prozent Rendite p. a., die nicht nachhaltigen auf 5,6 bzw. 8,0 Prozent. Noch größer ist der Renditevorsprung auf Drei-Jahres-Sicht. Lediglich auf kurzer Strecke, nämlich bei der Ein-Jahres-Performance, müssen sich die „dunkelgrünen“ Fonds geschlagen geben.

Der Schock über den Krieg in der Ukraine ist ebenso groß wie die Hilfsbereitschaft, die viele Bürger dieser Tage zeigen. Oftmals stellen sich bei ehrenamtlichem Engagement für Geflüchtete jedoch versicherungstechnische Fragen. So beispielsweise nach der Geltung der Kfz-Haftpflicht- und -Kaskoversicherung bei Fahrten an die ukrainische Grenze, um Hilfsgüter zu bringen oder Geflüchtete abzuholen (mit Ausnahme Moldawiens ist das in der Regel unproblematisch, doch der Kaskoschutz sollte im Zweifel mit dem Versicherer abgeklärt werden). Unsicherheit herrscht häufig auch bei der Haftpflicht von Geflüchteten, die in Deutschland einen Schaden verursachen, und bei der Umnutzung von Immobilien als Zwischenunterkünfte.

Für solche Fragen steht Ihnen neben Ihrem Versicherungsmakler oder Ihrer Versicherungsmaklerin nun auch eine Online-Quelle zur Verfügung: Auf ihrem Verbraucherportal „Die Versicherer“ haben die deutschen Versicherungsgesellschaften eine FAQ-Seite zu diesem Themenkomplex eingerichtet, zu finden unter https://www.dieversicherer.de/versicherer/entdecken/news/fluechtlingshilfe-versicherung-83530.

„Endlich auch reich werden mit Kryptos!“ Werbesprüche dieser Art fallen bei vielen Deutschen auf fruchtbaren Boden, nachdem der Höhenflug der Kryptowährungen so manchen Neumillionär hervorgebracht hat. Allein im letzten Jahr hat sich das Handelsvolumen der mittlerweile über 10.000 Coins in etwa verfünffacht. Mit dem Boom geht allerdings auch zunehmender Betrug einher, wie die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) kürzlich hervorhob.

So werde immer wieder beobachtet, wie sogenannte FinFluencer in sozialen Medien ihre Gefolgschaft zum Kauf einer Nischen-Kryptowährung aufrufen. Diese wurde oftmals von den Influencern selbst gegründet. Die entstehende Blase platzt unweigerlich früher oder später, wenn die Initiatoren bereits Kasse gemacht haben („Pump-and-Dump“). Ebenfalls beliebt: Fake-Online-Plattformen, über die Anleger vermeintlich in Kryptos investieren, in Wirklichkeit aber die Konten von Kriminellen füllen. Die BaFin hebt hervor, dass „das sichere, schnelle Geld“ ein Werbeversprechen ist, dem man grundsätzlich misstrauen sollte.

Fast die Hälfte des Vermögens von circa vier Billionen Euro, das von deutschen Asset-Managern in Fonds verwaltet wird, dient der Altersvorsorge. Wie der Fondsverband BVI mitteilt, liegt der Anteil mittlerweile (Stand: Jahresmitte 2021) bei 44 Prozent – vor vier Jahren waren es noch 40 Prozent. An den 1,8 Billionen Euro haben kapitalbildende Lebensversicherungen mit 610 Milliarden den größten Anteil, gefolgt von der betrieblichen Altersvorsorge mit 520 Milliarden.

Die gewaltigen Summen sollten indes nicht darüber hinwegtäuschen, dass zahlreiche Bundesbürger noch nicht privat für den Ruhestand vorsorgen und damit einem wachsenden Altersarmutsrisiko ausgesetzt sind. Die gesetzliche Rente wird mittel- und langfristig weiter sinken, da es immer mehr Ruheständler und zu wenige nachrückende Erwerbstätige gibt, um das jetzige Rentenniveau zu halten. Wie viel sie im Rentenalter für ihren Lebensunterhalt zur Verfügung haben werden, wenn von der Rente Steuern und Krankenversicherungsbeiträge einbehalten werden, ist vielen Menschen Umfragen zufolge gar nicht klar. Hilfe und Rat in diesen Fragen liefern unabhängige Finanz- und Vorsorgemakler und -maklerinnen. 

Aktuelle News

28.09.2025 | ETF wird zum Marketi

as Interesse der Deutschen an Indexfonds (ETFs) is

> weiterlesen

17.09.2025 | Pflege-Eigenbeteilig

Wer im Pflegeheim wohnt und betreut wird, muss imm

> weiterlesen

17.09.2025 | Digitale Versicherun

Wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungsw

> weiterlesen
Verwendung von Cookies
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind notwendig während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Sie akzeptieren unsere Cookies, wenn Sie fortfahren diese Webseite zu nutzen.

Cookie-Einstellungen
Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies und Skripte. Sie haben die Möglichkeit folgende Kategorien zu akzeptieren oder zu blockieren.
Immer akzeptieren
Notwendige Cookies sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich. Diese Kategorie enthält nur Cookies, die grundlegende Funktionen und Sicherheitsmerkmale der Website gewährleisten. Diese Cookies speichern keine persönlichen Informationen.
Name Beschreibung
PHPSESSID
Anbieter - Typ Cookie Laufzeit Session
Analytische Cookies werden verwendet, um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies helfen bei der Bereitstellung von Informationen zu Metriken wie Besucherzahl, Absprungrate, Ursprung oder ähnlichem.
Name Beschreibung
Performance Cookies sammeln Informationen darüber, wie Besucher eine Webseite nutzen. Beispielsweise welche Seiten Besucher wie häufig und wie lange besuchen, die Ladezeit der Website oder ob der Besucher Fehlermeldungen angezeigt bekommen. Alle Informationen, die diese Cookies sammeln, sind zusammengefasst und anonym - sie können keinen Besucher identifizieren.
Name Beschreibung
_ga
Anbieter Google Inc. Typ Cookie Laufzeit 2 Jahre
_gid
Anbieter Google Inc. Typ Cookie Laufzeit 24 Stunden
Marketing Cookies werden für Werbung verwendet, um Besuchern relevante Anzeigen und Marketingkampagnen bereitzustellen. Diese Cookies verfolgen Besucher auf verschiedenen Websites und sammeln Informationen, um angepasste Anzeigen bereitzustellen.
Name Beschreibung
NID
Anbieter Google Inc. Typ Cookie Laufzeit 24 Stunden
SID
Anbieter Google Inc. Typ Cookie Laufzeit 24 Stunden
Sonstige Cookies müssen noch analysiert werden und wurden noch in keiner Kategorie eingestuft.
Name Beschreibung